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scent hurdle race Seminar
#1
Es sind noch 3 Plätze frei ! 
Scent Hurdle Racing Seminar mit Annelore Sippekamp am 19.1.2014 Dieses Seminar empfiehlt sich für alle Hunde, die nicht mehr aktiv im Flyball stehen, da die Ähnlichkeit des Ablaufes die Hunde stark irritieren kann.Durch die Geruchsunterscheidungsaufgabe am Ende der Hürden- keine schnelle Wende- eignet sich diese Sportart sicherlich gut für unausgelastete Flyballrentner- Natürlich dürfen trotzdem auch andere Hunde, die eine Beschäftigung suchen und aktive Flyballhunde teilnehmen.Da wir davon ausgehen, dass die Flyball Hunde den Weg über die Hürden finden, gibt es 2-3 Wochen vor dem Seminar eine Einführungsbesprechung zum Umgang mit den Apporteln und auch um die Gelegenheit zur Bestellung einheitlicher Apportel zu geben.Diese Vorbesprechung kürzt das Seminar soweit ab, dass wir voraussichtlich gegen Nachmittag einen ersten Wettkampf ausrichten können.Es können bis zu 8 Mensch-Hund-Teams teilnehmen.Die kosten für Vereinsmitglieder von Hundesportlich bestragen 30€ . Die kosten für Nichtmitglieder auf Anfrage.
Anmeldungen bitte unter : judith.bohlaender@hundesportlich.de 
Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl gilt die Reihenfolge der Eingänge der Anmeldung !Was ist ScentHurdle Racing ?ScentHurdle Racing bedeutet „Hürdenrennen mit Geruchsunterscheidung“ ist eine in Europa noch recht unbekannte Hundesportart, die aus den USA kommt. ScentHurdle Racing ist ursprünglich ein Vorgänger des Flyballs.Beim Scent-Hurdle-Racing wird Bewegung und Nasenarbeit kombiniert. Nach den vier Hürden kommt, anders als beim Flyball, keine Ballmaschine, sondern der Hund muss eine Geruchsunterscheidungsaufgabe an einer Box hinter den Hürden lösen!Wie funktioniert es genau?ScentHurdle Racing ist eine Mannschaftssportart. Eine Mannschaft besteht aus vier Hund-Mensch-Teams sowie einem Helfer.Jedes Hund-Mensch-Team hat ein eigenes Apportel. Und diese Apportel werden für die Geruchsunterscheidungsaufgabe an der Box benötigt. DieApportel werden zu Beginn eingesammelt und in die Box hinter die Hürden gelegt. Die Box wird gedreht, sodass die Menschen und Hunde nicht wissen, in welchem Fach das eigene Apportel liegt.Der Hund wird über vier Hürden geschickt, hinter denen die Box mit den vier Apportels liegt. Die Apportels tragen den Eigengeruch der jeweiligen Hundeführer. Und nun ist höchste Konzentration gefragt: Auf den Hund wartet eine Geruchsunterscheidungsaufgabe:Bei der Box angekommen, sucht der Hund das Apportel, welches nach seinem Menschen riecht. Hat er es gefunden, apportiert er es so schnell wie möglich über die vier Hürden zurück und der nächste Hund kann starten. Während der Hund auf dem Weg zurück ist, legt der Helfer auf die nun leere Stelle ein neutrales Apportel. So muss sich jeder Hund zwischen vier Apportel für sein richtiges entscheiden. Der Durchgang ist beendet, wenn alle vier Hunde ihren Lauf beendet haben. Bei einem Wettkampf gewinnt die schnellere Mannschaft.Um zu verhindern, dass die Hunde mit den Augen suchen, müssen alle Apportel einer Mannschaft identisch sein, also gleiche Größe, Farbe, Material. An der Aussenseite – in einheitlicher Form für das ganze Team- wird eine Nummer aufgebracht. Auch die neutralen Apportel, die später in die Box gelegt werden, tragen an der Aussenseite eine Markierung ( die Ziffer Null)Damit Richter, Zuschauer und Helfer und Hundeführrer schnell erkennen können, ob der Hund das richtige Apportelbringt, ist jedes Apportel mit einer Nummer gekennzeichnet. Die Hunde tragen alle eine Weste, auf der die Nummer „ihres“ Apportels steht.Es gibt in einem Wettkampf drei Durchgänge. Die Mannschaft, welche zwei von drei Durchgängen gewinnt, hat den Wettkampf gewonnen. Aufbau des Seminars:Meine ScentHurdle Racing Seminare sind auf einen Tag ausgelegt.Das Seminar besteht normalerweise aus drei Teilschritten.1. Hürdenarbeit (der Hund springt alleine über die vier Hürden nach vorne und wieder zurück) bzw. „Reifenarbeit“, da zur Abwechslung auch Reifen zum Durchspringen ihren Einsatz finden2. Apportieren3. GeruchsdifferenzierungIch bitte die Teilnehmer zum Seminar I das Lieblingsspielzeug/Lieblingsapportel ihres Hundes mitzubringen. Dieses ist am Seminartag das über den Geruch zu differenzierndeApportel. Da in der Lernphase die Apportel alle „unsichtbar“ gemacht werden (mittels Hütchen/Pylonen), können die Apportels sich optisch unterscheiden. Ziel des Seminartages: Jeder Hund findet alleine über die Geruchsunterscheidung unter einem der Hütchen sein Apportel. Dabei liegt schon unter jedem Hütchen ein Fremdapportel, sodass der Hund wirklich nur über die Nase sein Apportel lokalisieren kann. Das Apportel holt der Hund unter dem Hütchen hervor und apportiert es über die Hürden zum Menschen zurück. Am Ende des Seminartages wird dann ein Apportel bestimmt, dass alle zukünftig verwenden. Die Teilnehmer bekommen Tipps, wie sie dieses beim Hund als neues Apportel etablieren können.Bis zum nächsten Treffen (entweder als Seminar II oder im Anschluss als Kurs) müssen die Menschen das neue Apportel beim Hund bekannt und beliebt machen. Im Seminar II arbeiten dann alle Menschen mit dem jeweils gleich aussehenden Apportel. Die Hunde lernen an diesem Tag, zunächst auch wieder unter Zuhilfenahme der Hütchen, über den Eigengeruch seines Menschen das richtige Apportel zu suchen. Am Ende des Seminartages liegen die gleich aussehenden Apportel offen in der Box und es wird dabei der Grundstein für eine systematische Suche an der Box gelegt. Und je nach Leistungsstand können auch schon mal zwei Hunde parallel arbeiten (ähnlich wie bei einem Wettkampf). Darüberhinaus werden anstelle der Hürden auch andere Hindernisse eingebaut, um das Training abwechslungsreich zu gestalten. Ich würde mich sehr freuen, mit euch zu trainieren. MfG Annelore Sippekamp
LG Judith

Cool


Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
Ernst R. Hauschka
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