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Neue NAFA Höhen?
#1
Liebe FlyballerInnen,
da ja viele Trends aus den USA kommen, hier meine neueste Info: die NAFA stimmt wohl dieses Jahr darüber ab, ob in der neuen Saison anstatt 10 cm dann 12,5 cm von der Schulterhöhe des Hundes abgezogen werden sollen, bei der Ermittlung der Hürdenhöhe.

D.h. ein Hund, der heute auf 32,5er Hürden springen muss, würde dann nur noch auf 30er springen.

Ich denke, dass unter dem Aspekt der Schonung der Gesundheit unserer Hunde dies ein äußerst begrüßenswerter Vorschlag ist.

Was meint Ihr?

Der Orginaltext steht hier.

P.S.: Die Minimalhöhe würde weiterhin bei 7 Zoll bleiben, also bei 17,5 cm und nicht abgesenkt wie bei U-Fli auf 6 (noch mal zur Info die alte Seite zu dem Thema vom Herbst 2006)
Mit flyballerisch-sportlich-fairen Grüßen

Wilfried

In dubio pro cane - im Zweifel für den Hund
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#2
Hallo,
gibt es eigentlich irgend welche Untersuchungen oder Studien das sich die verringerung der Sprunghöhe wirklich positiv auf die Gelenkschonung auswirkt?
Ich weiß von einer Studie aus dem Agi die zu dem Schluss kommt
das die Belastung bei steigender Geschwindigkeit, was ja ein Nebenefekt aus dem absenken der Sprünge ist, zunimmt.
Also bei den großen Hunden dürften die 2,5 cm keinen großen Unterschied machen. Aber ich weiß nicht wie es sich bei den kleineren Hunden die ja wirklich springen, verhält.

Hier mal die Studie für Agility http://www.slydogs.ch/gesundheit/intro.htm
Gruß Ralf
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#3
Hallo Ralf,

ein sehr guter Link, den hatte ich schon mal gefunden, aber dann vergessen zu speichern.
Der hatte mir damals beim Thema Slalom sehr geholen.
Der passt eigentlich auch gut ins Thema.Wo liegen Gefahren für den Hund beim Flyball?
Schöne Grüße,
Wilma und die Flyballbande

[Bild: flyball.de.jpg]

Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was du liest!
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#4
Ja Wilma manchmal kommt auch von mir
mehr als ein Dummer SpruchTongue
Gruß Ralf
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#5
Hy,

Ich denke, das die Herabsetzung der max. Sprunghöhe, im Hintergedanken nicht zur Schonung der Hunde gedacht ist, sondern zwecks der Geschwindigkeit. Den anders können die Ami's nicht mehr ihre Rekorde brechen.

Joachim
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#6
Hallo Joachim

so könnte es natürlich auch sein, denn ich bezweifle das es wirklich
für die Hunde schonender wird.
Gruß Ralf
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#7
.....
Ich habe nach den letzten von mir besuchten Themen meine Konsequenzen gezogen, die Koffer gepackt und bin weg.
Den größten Teil meiner verbalen Umweltverschmutzung hab ich mitgenommen.
Freu mich aber auf "Face to Face" Gespräche bei div. Veranstaltungen.
LG Josi
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#8
Nur kurzer Zwischenstand - denn, egal was wir uns überlegen, wir ketten uns doch eh immer an NAFA (warum eigentlich?):

die Mehrheit der NAFA-Mitglieder hat sich dafür ausgesprochen, dass dieser Punkt jetzt zur Abstimmung kommt. Ggfs. wird es dann ab Herbst so gelten.

Heute ist die letzte Telekonferenz dazu (in 45 Minuten), bei der die Leute sagen/schreiben können, was sie davon halten. Bin mal gespannt, was es an Argumenten dafür und dagegen gibt. Schau ich mir mal an.

Aber zu Euren Argumenten: meint Ihr denn wirklich, dass die Sprunghöhe für die Gesundheit der Hunde unerheblich ist? ICH nicht. Ob 10 cm oder 120 cm (im Agi?) macht wohl doch einen Unterschied...

Gruß,
W.
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#9
Schaut euch vielleicht auch einmal das Reglement von U-Fli an. Die habe eine bessere methode um die Höhe des Hundes zu messen.
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#10
Hallo, PawsOnFire (zu lange am Wochenende trainiert? - willkommen bei den (Flyball-)Verrückten des Forums),

die Messmethde hatten wir schon mal vor geraumer Zeit auf flyball-hessen.de vorgestellt - hier

Wichtig ist nicht nur die Methode, sondern auch was dabei herauskommt. Wenn der 2. NAFA-Chat zum Thema "Messung und Sprunghöhen" veröffentlicht ist, werde ich eine kurze Zusammenfassung liefern.

Eine interessante Aussage im 1. Chat kam von einer Frau mit einem Beagle: der springt bei NAFA 27,5 cm, bei U-Fli 20 cm...
Mit flyballerisch-sportlich-fairen Grüßen

Wilfried

In dubio pro cane - im Zweifel für den Hund
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