24.06.2009, 08:28
Hallo zusammen,
ich bin der Ansicht, dass es keinen Tierschutzbeauftragten geben sollte, sonderen ganz klar eine tierärztliche Kontrolle. Oder meinetwegen einen Tierschutzbeauftragten noch zusätzlich. Mit welcher Kompetenz soll derjenige/diejenige, der/die dann wahrscheinlich doch aus der "Szene" oder aus dem ausrichtenden Verein kommt, entscheiden, ob ein Hund laufen darf oder nicht?
Ein externer Veterinär hat zum einen die notwendige fachliche Kompetenz, zum zweiten wird in diesem Rahmen klar die Eignung des Hundes für den sportlichen Einsatz gecheckt, zum dritten ist eine gewisse Objektivität garantiert (weil von außen kommend und nicht in in die eigentliche Turnierorganisation, in das Teilnehmerfeld etc. involviert) . Diese drei Aspekte wären für mich sehr wichtig.
Im Übrigen gibt es diese Verfahrensweise im Rennhundesport - vielleicht sollten wir uns nach den dortigen Erfahrungen mal umhören.
Ach so: Sollen wir dazu einen eigenen Tread aufmachen?
Gruss
Jessika
ich bin der Ansicht, dass es keinen Tierschutzbeauftragten geben sollte, sonderen ganz klar eine tierärztliche Kontrolle. Oder meinetwegen einen Tierschutzbeauftragten noch zusätzlich. Mit welcher Kompetenz soll derjenige/diejenige, der/die dann wahrscheinlich doch aus der "Szene" oder aus dem ausrichtenden Verein kommt, entscheiden, ob ein Hund laufen darf oder nicht?
Ein externer Veterinär hat zum einen die notwendige fachliche Kompetenz, zum zweiten wird in diesem Rahmen klar die Eignung des Hundes für den sportlichen Einsatz gecheckt, zum dritten ist eine gewisse Objektivität garantiert (weil von außen kommend und nicht in in die eigentliche Turnierorganisation, in das Teilnehmerfeld etc. involviert) . Diese drei Aspekte wären für mich sehr wichtig.
Im Übrigen gibt es diese Verfahrensweise im Rennhundesport - vielleicht sollten wir uns nach den dortigen Erfahrungen mal umhören.
Ach so: Sollen wir dazu einen eigenen Tread aufmachen?
Gruss
Jessika
Ganz viel Fell und dennoch schnell.