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3. Lussheimer Flyballturnier
#41
Es geht doch nicht um Handlungsbefugnisse, sondern darum dass nicht alle den Mut haben, direkt zum Betroffenen zu gehen und was zu sagen. Der TSB ist sozusagen das Sprachrohr zwischen "Kläger", "Beklagten" und Veranstalter.
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#42
Hallo Anne,

ich finde mich gerade wieder in den Kindergarten zurückversetzt.

Ganz ehrlich.

wenn ich mich nicht traue zum Veranstalter oder Richter zu gehen (im übrigen kennen wir uns doch alle)
dann soll derjenige lieber ruhig sein, denn solche anschuldigungen über 3 Ecken mag ich eh nicht, und mann sollte offen zu dem Stehen was man sagt.
Gruß Ralf
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#43
Ich weiß, dass manche ihre Gründe hatten, insbesondere zu dem Thema in dem Moment nichts zu sagen Sad

Warum, wieso, weshalb ist hier auch vollkommen egal, hat aber nichts mit Kindergarten zu tun! Man hat seine Erfahrungen mit bestimmten Menschen machen müssen, auch im Flyball, dass man sich eben nicht traut (auch wenn das ein falscher und blöder Ausdruck ist), etwas zu sagen Sad Es ist schon richtig das wir uns ja nun alle schon kennen und genau das ist ja auch das Problem!

Und es geht ja dann nicht um 3 Ecken, sondern eigentlich den direkten Weg über einen Mittler wie den TSB! Wo ist denn da das Problem? Es hat nichts mit Lästereien, oder Anschwärzen zu tun, sondern einfach nur, dass man einen Ansprechpartner hat.
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#44
Es gibt für ein Turnier 2 Ansprechpartner
a. der Hauptschirie
b. den Veranstallter

mehr macht in meinen Augen auch keinen Sinn, zumal diese eh die sind die Entscheidungen treffen können.

Ein Tierschutzbeauftragter wäre für mich nur dan denkbar, um das Umfeld vom Turnier ein wenig im Auge zu behalten, an denen Stellen wo eben der Hauptschiri und Veranstalter nicht sein Augenmerk legt.
Gruß Ralf
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#45
Also ich persönlich finde einen Tierschutzbeauftragten ebenfalls gut!!!

Ich sehe ihn als Sprachrohr ( nicht jeder kann jemanden vernünftig ansprechen, sei es wegen zu wenig Selbstbewusstsein, oder aber, weil er zu aufgebracht ist, um ruhig zu bleiben, oder weil er denjenigen nicht mag oder oder oder) und ebenfalls sollte der Tierschutzbeauftragte seine Augen offen halten.

Außerdem sehe ich das nicht als große Schwierigkeit, jemanden zu finden, der diese Aufgabe für einen Tag übernimmt. (Hoffen tun wir natürlich alle, dass er sich diesbezüglich langweilt, weil nichts zu tun ist Wink )

Natürlich sollte nach wie vor JEDER dafür Sorge tragen, dass es seinen Tieren gut geht!!!

Gruß
Dorit
Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis
meines Hundes,
er ist schneller und gründlicher als ich!
( Otto von Bismarck )

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#46
Hallo Alle,

hatten wir nicht schon mal einen TSB? In Giessen oder Hungen?
Der hatte die Aufgabe darauf zu achten, dass im Umfeld die Hunde fair behandelt werden.

Im Ring ist für mich der Schiri der Chef. Ansonsten der Veranstalter.

Und auch diese beiden können nur an den HF appelieren etwas zu ändern - egal was und wo -.

Da wir uns ja fast alle kennen, ist der eigentlich Beste, der direkte Weg zum Kollegen, oder?
Wuff Marion

http://www.flying-sodenia.de
Hunde sind ein Kompliment an die Natur. Sie sind keine Sportgeräte. von Olivier Favre, Musher und Bergführer
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#47
Hallo Dorit
Zitat:( nicht jeder kann jemanden vernünftig ansprechen, sei es wegen zu wenig Selbstbewusstsein, oder aber, weil er zu aufgebracht ist, um ruhig zu bleiben, oder weil er denjenigen nicht mag oder oder oder)

aber beim Tierschutzbeauftragten geht es.Sad

Sind denn Richter und Veranstallter Unmenschen ????
und was machst Du wenn er den Tierschutzbeauftragten nicht mag?Tongue

Bei uns im Verein gibt es eine Platzordnung in der auch Tierschutzrelevante Teile enthalten sind. Und jeder bei uns achtet auf dessen Einhaltung. Wir betreiben seit Jahren alle möglichen Veranstaltungen, bis hin zu Deutschen Meisterschaften und WM-Qualifikationen und wir haben noch nie einen Tierschutzbeauftragten gebraucht. Vielmehr ist es immer besser direkt auf die Leute zuzugehen.

Vielmehr vermittel ich nach außen mit dem Einsatz eines Tierschutzbeauftragten, das hier mit verstößen zu rechnen ist oder das nicht alles sauber zu geht, sonst bräuchte ich den ja nicht.
Und das ist nicht so. Und schwarze Schafe gibt es immer da ändert auch ein Tierschutzbeauftragter nichts, zumal dieser eh keine Handlungsbefugnis hat. Dies bleibt immer beim Richter und dem Verantwortlichen des Ausrichters.
Gruß Ralf
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#48
(25.06.2009, 10:13)Marion schrieb: Hallo Alle,

hatten wir nicht schon mal einen TSB? In Giessen oder Hungen?
Der hatte die Aufgabe darauf zu achten, dass im Umfeld die Hunde fair behandelt werden.

Im Ring ist für mich der Schiri der Chef. Ansonsten der Veranstalter.

Und auch diese beiden können nur an den HF appelieren etwas zu ändern - egal was und wo -.

Da wir uns ja fast alle kennen, ist der eigentlich Beste, der direkte Weg zum Kollegen, oder?


Ganz meine Meinung Wink
Gruß Ralf
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#49
Ralf und Marion,

Ihr habt natürlich nicht ganz unrecht, aber nach wie vor bin ich der Meinung, die ich schon niedergeschrieben habe Wink

Und weiterhin sehe ich auch kein Problem darin, einen Tierschutzbeauftragten abzustellen.

Das Argument, Ralf, dass das nach außen den Eindruck macht, es könnte bei Flyballturnieren zu Verstößen kommen, teile ich nicht mit Dir.
Eher im Gegenteil!
Wenn ich Außenstehender wäre, würde ich denken, dass sich um das Wohl des Tieres verstärkt gekümmert wird und das finde ich nun mal super!

Außerdem gibt es ja, wie bereits hier erwähnt, viele Turniere, wo sogar Tierärzte vor Ort sind.
Oder viele Veranstaltungen, wo ein 1. Hilfeteam anwesend ist.

Und, Marion, noch kennen wir die meisten Leute, bzw. Mannschaften, aber, so wie sich der Flyballsport z.Zt. macht, wird das immer schwerer werden.

Gruß
Dorit
P.S.: das jüngste Beispiel (egal, wer oder wo es war) hat ja nun gezeigt, dass es sinnig ist, einen Tierschutzbeauftragten zu stellen.
Vielleicht hätte dieser sich intensiver gekümmert.
(Möchte diese Angelegenheit nicht wieder aufgreifen, sondern nur als Beispiel angeben, da es gerade aktuell war )
Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis
meines Hundes,
er ist schneller und gründlicher als ich!
( Otto von Bismarck )

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