Umfrage: Sollen "Hürdfenbrecher" aus dem Bewerb verwiesen werden?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Ja, gelbe karte beim erstenmal, rote karte beim 2. mal, sperre für die momentane und nächste begegnung (kann im späteren Turnierverlauf wieder mitmachen)
37.50%
3 37.50%
Ja, gelbe karte beim erstenmal, rote karte beim 2. mal, sperre für das laufende Turnier (kann im späteren Turnierverlauf nicht mehr mitmachen)
25.00%
2 25.00%
ein Tierarzt hat da zu entscheiden
12.50%
1 12.50%
es soll alles beim alten bleiben
25.00%
2 25.00%
weiß nicht, hab da keine meinung dazu
0%
0 0%
Gesamt 8 Stimme(n) 100%
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Hürdenkiller
#11
Hallo Wilfried,

wenn ich das also richtig verstanden habe, dann liegt auch dieser Fall mehr oder weniger im Ermessen des Richters ?!?!

Für mich stände ebenfalls fest:
Wenn ein Hund ab und an mal eine Hürde umwirft, ist das OK. (kommt ja oft genug vor)
Sollter aber immer der gleiche Hund bei fast jeden Lauf mindestens eine Hürde umreißen, egal ob sie kaputt geht oder nicht, wäre das für mich ein Grund, zunächst einmal mit dem Trainer zu sprechen, der, wie ich hoffe, dann Verstädnis zeigt und den Hund so lange aus dem Turniergeschehen rausnimmt, bis er zu Hause gelernt hat, mit der Hürdenhöhe klar zu kommen.

Besteht der Trainer auf die weitere Teilnahme des Hundes bei dem Turnier, würde ich aus gesundheitlichen Gründen dies verbieten.
(Es bestünde ja auch noch die Möglichkeit, die Hürden niedriger zu setzen;
die Läufe wären dann zwar verloren, aber die Mannschaft wäre halt nicht ganz umsonst zum Turnier erschienen!)

Da es in Josis Fall ja nun bekannt ist, wäre es meiner Meinung nach wichtig, den Trainer (wenn er das nächste Turnier meldet) im vorhinein darauf anzusprechen!! Also, bevor das Turnier stattfindet.

Gruß
Dorit
Die Gesundheit des Hundes steht für die meisten ja Gott sei Dank im VOrdergrund!!!!!
Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis
meines Hundes,
er ist schneller und gründlicher als ich!
( Otto von Bismarck )

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#12
Ist scheinbar ein leidiges Thema was die Hürdenkiller angeht! Es kann schon mal passieren das ein Hund die Hürden umwirft, vor allen Dingen, je länger das Turnier geht!
Aber das ist eine Sache des Trainings! Zumindest bei mir steht die Gesundheit des Hundes an erster Stelle!Ich möchte hier sogar noch einen Schritt weiter gehen, wenn ein Hund in seinem Lauf alle Hürden streift und das in jedem Lauf, bzw. in jedem Rennen, wie auf dem letzten Turnier geschehen und gesehen, sollte schon eingeschritten werden. Die Hürden sind zwar nicht gebrochen, aber die gesundheitlichen Folgen beim 'Hund werden nicht lange auf sich warten lassen!
Ich glaube von allen Hundeführern würde das ja auch keiner auf Dauer seinen Schienbeinen zumuten, warum also dann dem Hund! Ist er jetzt nur ein Sportgerät der zu funktioneren hat, oder ist er mein Partner, der mit mir zusammen Spaß am Flyball hat!
Ich denke man muß sich hier tatsächlich eine Einheitliche Linie überlegen und anwenden, zum Wohle des Hundes und nicht zur Befriedigung des Ehrgeizes des Hundeführers!
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#13
.....
Ich habe nach den letzten von mir besuchten Themen meine Konsequenzen gezogen, die Koffer gepackt und bin weg.
Den größten Teil meiner verbalen Umweltverschmutzung hab ich mitgenommen.
Freu mich aber auf "Face to Face" Gespräche bei div. Veranstaltungen.
LG Josi
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