25.09.2012, 08:46
Bei einer Wirtschaft sind das ja natürlich ganz andere dimensionen- In Hungen war, wie auch in Gießen der Sportverein für die Mittagsbewirtung zuständig.
Es ist ja nicht so, daß es in Hungen gar nichts gab- es gab soweit ich weiß für alle Richter einen Gutschein für 2 Getränke, 1 Kaffee und ein Stück Kuchen. Ich war ja schon oft Lienienrichter, selten gab's Trinken (oder mehr)- meißtens "nur" ein Fläschchen Sekt am Ende des Turniertages.
Trotzdem mache ich meinen Job gern :-) auch wenn es gar nichts gäbe- aber wie oben schon erwähnt: JEDE Anerkennung tut gut :-)
Wenn es allen aber nur auf die Verpflegung ankommt... Sollten wir dann nicht alle eine Hauptrichterausbildung machen und uns NUR noch als Hauptrichter zur Verfügung stellen?
Bloß wer setzt sich dann noch an das Pult, gibt die Hunde ein, paßt auf Startfreigabe und Fehler auf-
Man muß sich dort auch konzentrieren und investiert seine Zeit.
Die einzigen Vorteile sind, man darf nur auf eine Bahn gucken und kann sitzen ;-)
Es ist ja nicht so, daß es in Hungen gar nichts gab- es gab soweit ich weiß für alle Richter einen Gutschein für 2 Getränke, 1 Kaffee und ein Stück Kuchen. Ich war ja schon oft Lienienrichter, selten gab's Trinken (oder mehr)- meißtens "nur" ein Fläschchen Sekt am Ende des Turniertages.
Trotzdem mache ich meinen Job gern :-) auch wenn es gar nichts gäbe- aber wie oben schon erwähnt: JEDE Anerkennung tut gut :-)
Wenn es allen aber nur auf die Verpflegung ankommt... Sollten wir dann nicht alle eine Hauptrichterausbildung machen und uns NUR noch als Hauptrichter zur Verfügung stellen?
Bloß wer setzt sich dann noch an das Pult, gibt die Hunde ein, paßt auf Startfreigabe und Fehler auf-
Man muß sich dort auch konzentrieren und investiert seine Zeit.
Die einzigen Vorteile sind, man darf nur auf eine Bahn gucken und kann sitzen ;-)
LG Judith
Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
Ernst R. Hauschka
Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
Ernst R. Hauschka